Nachhaltigkeit in der IT-Branche ist mehr als nur ein Trend – es ist eine Verantwortung gegenüber unserem Planeten. Doch was bedeutet Green IT überhaupt und wie können Innovation und Umweltschutz Hand in Hand gehen? Wir werfen einen Blick durch die grüne Brille und verraten, wie wir bei ITscope nachhaltige Informationstechnik fest in unseren Unternehmensalltag und unsere Strategie integriert haben.
Stromsparen für eine grünere Zukunft
Rechenzentren, Server, Computer und andere IT-Systeme verbrauchen große Mengen an Strom. Ein zentraler Aspekt von Green IT ist deshalb, Energieeffizienz in den Fokus zu rücken. So kann beispielsweise durch energieeffiziente Hardware und Software viel Energie gespart und damit CO₂-Emissionen verringert werden. Unternehmen, die so ihren CO₂-Fußabdruck verkleinern, sparen gleichzeitig Kosten: Eine Win-Win-Situation für Umwelt und Business. „Wir sind froh, dass wir mit unserem regionalen Rechenzentrum-Betreiber TelemaxX einen Partner an der Seite haben, der viel in Energieeffizienz und Nachhaltigkeit investiert“, so Sascha Enke, Senior System Architect bei ITscope. „So werden dort zum Beispiel gerade eine Solaranlage und eine Wärmepumpe zur Wärmerückgewinnung geplant. Wir halten die Kühltemperatur unserer Server außerdem bei zirka 30 Grad, das sind 10 Grad mehr als üblich – so sparen wir eine Menge Energie. Darüber hinaus nutzen wir Virtualisierungstechnik, die auf verschiedenen Ebenen effizient ist.“
Ressourcen schonen für den Planeten
Ressourcen sind endlich und die Produktion von neuen Produkten benötigt Energie: Zwei gute Gründe, um IT-Geräte mit Bedacht auszuwählen und möglichst lange einzusetzen. Bei ITscope wird diese Philosophie gelebt. Sascha Enke berichtet: „Wir nutzen unsere Hardware so lange wie möglich, das heißt, solange sie aktuelle Standards erfüllt – zum Beispiel WQHD-Auflösung bei Monitoren und eine gute Energieeffizienz. Wir nutzen auch Geräte aus zweiter Hand, solange sie über ein gutes Energielabel verfügen.“ Alexander Stikel, Junior Systems Engineer ergänzt: „Außerdem rüsten wir Notebooks nach, zum Beispiel mit neuen Akkus und Arbeitsspeichern. So holen wir das Maximum aus den Geräten raus.“
Recycling für eine nachhaltige IT-Landschaft
Der Lebenszyklus von IT-Geräten reicht weit über die Nutzungsdauer im Büro hinaus. Dank Refurbishing, also Wiederaufbereitung, und Recycling können die Geräte weiterverwendet oder daraus wertvolle Rohstoffe wiedergewonnen werden. „Hardware, die nicht mehr einsatzbereit ist geben wir an zertifizierte Partner weiter, die sie entweder aufbereiten oder fachgerecht recyceln“, so Sascha Enke.
Übrigens: Über die ITscope-Plattform kann auch gebrauchte Hardware verglichen, bestellt und angeboten werden. Diese Artikel sind mit „Refurbished“ gekennzeichnet.
Refurbished Artikel auf der ITscope-Plattform.
Flexibel arbeiten und Ressourcen sinnvoll nutzen
Auch durch flexibel nutzbare Arbeitsplätze schont ITscope Ressourcen: Durch eine Home-Office-Option und die virtuelle Arbeitsumgebungen reduziert sich der Bedarf an physischen Arbeitsplätzen und damit auch an Hardware. Weniger Computer und weniger Büromaterialien bedeuten einen geringeren Verbrauch von Energie und Rohstoffen. Außerdem wird weniger Platz benötigt, was zu einer optimalen Raumausnutzung führt.
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