Es ist 2023 und Sie bekommen immer noch Bestellungen per E-Mail oder als Excel-Tabelle? Dann wird es Zeit, einen B2B-Shop einzuführen und durch automatisierte Abläufe wertvolle Zeit zu sparen. Wir verraten Ihnen, wie Systemhäuser Ihre Kunden mit an Bord holen und aus dem Shop ein Win-Win-Geschäft wird.
„Never change a running system“ – diesen Leitsatz aus der IT haben zahlreiche Menschen verinnerlicht. Warum sollte man an einem Einkaufsablauf etwas ändern, der jahrelang gut funktioniert hat? Die Antwort: „Weil es besser geht!“ stellt nicht jedermann zufrieden. Der erste Schritt beim Einführen eines E-Commerce-Systems ist es also, zu checken, wie Kunden und Mitarbeiter dazu stehen. Fragen Sie aktiv nach, ob es Ängste und Befürchtungen in Verbindung mit einem B2B Online-Shop gibt. Vielleicht fühlt sich jemand der neuen Technik nicht gewachsen, hat die Sorge, dass der persönliche Kontakt mit einem digitalen Bestellsystem zu kurz kommt oder fürchtet gar um seinen Arbeitsplatz. Auch eine anonyme Umfrage unter den eigenen Mitarbeitern kann sinnvoll sein, um Unsicherheiten zu identifizieren. Das A und O ist eine transparente Kommunikation: Stellen Sie als Unternehmen klar, dass ein Shop Prozesse vereinfacht und dadurch mehr Freiraum für die Pflege von Kontakten gibt.
Mit wenigen Klicks ist Ihr B2B-Shop eingerichtet und verständlicherweise möchten Sie den Link am besten sofort an Ihren Kunden weiterleiten. Zu einer erfolgreichen Einführung gehört allerdings mehr als eine E-Mail. Nehmen Sie Ihren Kunden an die Hand und weisen Sie ihn zuerst persönlich in das neue Shopsystem ein. Wir empfehlen, den Link zum Shop erst im Anschluss daran herauszugeben, zusammen mit einer schriftlichen Anleitung. So stellen Sie sicher, dass Ihre Kontakte die wichtigsten Features des Shops direkt kennenlernen. Die Hemmschwelle, neue Abläufe zu lernen ist hoch und so manchmal auch der Support-Aufwand bei der Einführung eines Tools. Übrigens: Das ITscope-Team unterstützt Sie gerne bei Schulungen und kann Ihnen Material für Ihre Kunden zur Verfügung stellen.
Geschafft, der Kunde nutzt den B2B-Shop und als Betreiber können Sie sich jetzt entspannt zurücklehnen, oder? Nicht ganz: Holen Sie regelmäßig Feedback ein und lassen Sie sich berichten, was Ihren Kunden fehlt und/oder wo es klemmt. So können Sie Schwachstellen frühzeitig identifizieren und Ihren Shop oder Service gegebenenfalls nachbessern. Denken Sie auch über einen regelmäßigen Newsletter nach, in dem Sie Ihre Kunden über Neuerungen informieren.
Tipp: Ergänzen Sie das E-Commerce-Angebot auch in Ihren Marketing-Unterlagen und arbeiten Sie Neukunden künftig direkt in die Shop-Lösung ein.
Sie denken darüber nach, ob ein B2B-Shop für Ihr Systemhaus und Ihre Kunden sinnvoll ist? Gerne stellen wir Ihnen bei einem persönlichen Gespräch unser ITscope-Sales-Paket vor, mit dem Sie in nur fünf Minuten individuelle Shops für Ihre Kunden erstellen können.